Da sind wir wieder!
Das ihr so lange warten müsst, bis ihr wieder etwas Stoff zum Lesen bekommt, war so natürlich nicht geplant. Die guten Nachrichten sind aber, dass Max wieder fit ist, wir also wieder schreiben können und einiges zu berichten haben.
Im letzten Blogbeitrag versprachen wir euch ein Fazit zu unseren Erlebnissen in Kanada und dem Alaska Highway. Zudem wollten wir euch erzählen, wie es uns auf unserer Reise bisher ergeht und wie wir „zurechtkommen“. Dieses Fazit wird keine Bilder beinhalten, da es die Internetverbindung aktuell nicht zulässt. Die Bilder könnt ihr aber den vorherigen Blogbeiträgen entnehmen.
Dann legen wir mal los. Der fleißige Leser wird sich erinnern können, dass wir die ersten 5 Tage zur Organisation in Anchorage nutzten und dann über Palmer, Richtung Glennallen nach Tok fuhren. Hier begann für uns der Ritt auf dem Alaska Highway. Dieser startet eigentlich etwas weiter nordwestlich in Delta Junction, dieses Stück fehlt uns also noch.
Tok selbst war für uns nur ein Zwischenstopp, um die öffentlichen Duschen zu nutzen, etwas einzukaufen und zu tanken. Es gibt hier aber auch Museen, ein Visitor Center und mehrere kleine Lädchen, wenn man sich für die Geschichte dieses Ortes begeistert und sich informieren möchte.
Von Tok fuhren wir weiter Richtung kanadische Grenze. Kurz vor dem Grenzübergang übernachteten wir auf dem Lake View Campground knapp hinter Northway. Das Wetter war zum Abend hin super und wir erlebten den ersten grandiosen Sonnenuntergang am See. Die Landschaft auf dem Stück von Tok bis zum Grenzübergang war geprägt von Seen und Fichtenwäldern, eine schöne Strecke!
Der Grenzübergang selbst war sehr entspannt, weshalb wir uns zuvor umsonst einen Kopf gemacht hatten. Wir hatten bewusst nicht viele Lebensmittel eingekauft, um Probleme bei der Einreise nach Kanada zu vermeiden. Im Endeffekt wurden uns nur die üblichen Fragen gestellt, bevor wir unsere Fahrt fortsetzen durften. Da wir über den Landweg einreisten, war kein Visum notwendig.
Wir folgten dem Highway in Richtung Haines Junction und übernachteten am Kluane Lake. Dieser Streckenabschnitt, vom Grenzübergang unmittelbar am Örtchen Beaver Creek bis nach Haines Junction, war für uns der schönste Abschnitt des Alaska Highways. Wobei die Straßenverhältnisse hier mit am schlechtesten waren und man wirklich aufpassen musste, damit man die Löcher und Wellen auf der Fahrbahn umfahren kann.
Die Landschaft besteht hier aus weiten Tälern zwischen den Bergen des Kluane Nationalparks, die mit Seen und Fichtenwäldern geschmückt sind.
Hier findet man die Freiheit, die man sucht, wenn man in den hohen Norden reist, und man kann die „typischen“ Landschaftsfotos schießen, für die Alaska und der Yukon bekannt sind.
Wir hatten auf diesem Stück und eigentlich während der ganzen Zeit, bis auf zwei bis drei Ausnahmen, in der wir in Kanada waren, gutes Wetter. Das machte es für uns umso schöner, denn wir konnten die Landschaften sehen und die Zeit genießen. Das Wetter kann man eben nicht beeinflussen und man muss es nehmen, wie es kommt. Aber solch ein Fazit fällt eben auch mit dem Wetter. Fährt man diese Strecke bei schlechtem Wetter und man sieht nicht, welch grandiose Landschaft einen umgibt, so fällt das Fazit selbstverständlich ernüchternder aus. Wir hatten also Glück und würden somit den Juni dort als Reisemonat auch empfehlen! Das Einzige, was wirklich nervig sein kann, sind die Moskitos. Viki hatte am Anfang Probleme mit den Stichen, da diese extrem anschwollen. Daher war es umso besser, dass wir Richtung Banff fuhren, denn so weit südlich waren die Moskitos weniger ein Problem und als wir wieder in Alaska waren, war von den Tierchen kaum noch etwas zu spüren.
Auch mit Wildlife Sichtungen hatten wir im gesamten Yukon Territory jede Menge Glück. Den Yukon durchquerten wir vom Grenzübergang bis kurz hinter Watson Lake, wobei wir dabei lediglich einen kleinen, südlichen Teil des Gebiets sahen. Eben diesen Teil, der vom Alaska Highway abgedeckt wird. Hier sahen wir Adler, Grizzlys, Schwarzbären, Bisons, Elche, unzählige Eichhörnchen und Vögel, die wir leider nicht zuordnen konnten.
In Whitehorse, der Hauptstadt des Yukon, übernachteten wir zwei Nächte. Die Stadt bietet alles, was man benötigt, und diente für uns, ebenso wie Tok, „nur“ dem Auffüllen unserer Vorräte. Ist man länger auf dem Alaska Highway unterwegs, sollte man die großen Orte, oder eben diese Stadt nutzen, um sich einzudecken. Es gibt sonst lediglich sehr kleine Orte, in denen das Einkaufen, wenn es überhaupt möglich ist, sehr teuer wird.
Whitehorse hat ein paar Aktivitätsmöglichkeiten und Orte, die man sich anschauen kann. Wir hatten z.B. einen sehr schönen Blick, von einem Aussichtspunkt unmittelbar außerhalb der Stadt (McIntyre Creek), auf den Yukon River und die Landschaft drum herum. Für uns blieb es aber „nur“ der Ort, um uns neu zu organisieren, um schnell wieder aus der Stadt rauszukommen. Das Visitor Center war mehr ein Flyer Stand, die Lachse, die man bei der Lachstreppe beobachten kann, waren leider noch nicht da und das Bier war unbezahlbar.
Unsere Route führte uns weiter nach Watson Lake. Bis hier her blieb die Landschaft gleich, lediglich die Berge ließen wir langsam hinter uns, weshalb es nicht mehr die Traumlandschaft war, die wir suchten. Der Ort an sich, diente ebenfalls zum Tanken und zur Übernachtung.
Sehr cool fanden wir hier den Schilderwald, der bereits im Jahr 1942 von einem heimwehkranken Soldaten ins Leben gerufen wurde, als er dort sein Schild platzierte. Heute hängen dort über 100.000 Schilder aus aller Welt. Auch wir haben dort ein Schild aufgehangen. Wenn dort jemand von euch vorbeikommt, könnt ihr gern danach suchen!
Kurz hinter Watson Lake besuchten wir die Liard River Hotsprings. Die heißen Quellen waren wirklich schön angelegt und taten uns richtig gut. Es war an diesem Tag allerdings an sich schon superwarm, weshalb das Wasser fast schon zu heiß war. An einem kühleren Tag ist dieser Ort aber eine absolute Empfehlung!
Von dort ging es weiter über Fort Nelson, Dawson Creek und Fort St. John. Die Highlights während der Fahrt waren alle paar Stunden ein Schwarzbär. Die Landschaft drum herum war leider nicht mehr schön und war eher langweilig. Auch die Bären verschwanden, je mehr Landwirtschaftsflächen drum herum erschienen. Wir entschieden uns also so schnell wie möglich in Richtung Jasper zu fahren und legten hier 2 Fahrtage ein, um diesen Part der Strecke hinter uns zu lassen.
In Dawson Creek endete der Alaska Highway. Gibt man die Strecke von Tok nach Dawson Creek im Navi ein, erfährt man, dass man über 22 Stunden Fahrt und 2023km vor sich hat.
Wie bereits gesagt, war für uns der nördliche Part des Highways mit Abstand der schönste. Wir hatten durchgehend schönes Wetter und würden daher den Juni für das Abenteuer „Alaska Highway“ empfehlen. Im Herbst hat man natürlich nochmal ganz andere Farben in der Landschaft und bei gutem Wetter ist es vermutlich nochmal etwas schöner. Das Risiko, schlechtes Wetter zu haben, muss man dann eingehen.
Nach zwei langen Tagen kamen wir dann irgendwann in Grande Prairie an. Hier ging es dann langsam wieder bergauf und die Landschaft erinnerte etwas an das Sauerland. Die Motivation stieg also automatisch wieder und ab Grande Cache konnten wir zum ersten Mal die Rocky Mountains sehen. Die Strecke bis in den Jasper Nationalpark war dann wieder superschön und es fühlte sich etwas so an, als würde man in Deutschland auf die Alpen zufahren. Vielleicht kennt es der ein oder andere, wenn man nach mehreren Stunden Fahrt die ersten Berge im Allgäu erblickt und die Freude steigt.
Genauso fühlten wir uns, als wir dem Jasper Nationalpark näherkamen. Und kurz vor dem Parkeingang wurden wir dann auch quasi zum Anhalten gezwungen, da die Berglandschaft mit einem kleinen Fluss im Vordergrund einfach zu schön war.
An dieser Stelle kürzen wir das Fazit etwas ab und fassen die drei Nationalparks Jasper, Banff und Yoho zusammen. Alle drei Parks hätten einen eigenen Bericht verdient und wir könnten hier auch super viel darüberschreiben, in diesem Fazit macht es aber Sinn zusammenzufassen, denn auch vom Feeling her hat sich die Gegend wie ein großer Nationalpark mit ganz vielen Facetten angefühlt.
In der Gegend um Jasper machten wir uns auf die Suche nach einem passenden Schlafplatz und mussten relativ schnell feststellen, dass fast alle Campgrounds ausgebucht oder reserviert waren. Dieses „Problem“ hatten wir in allen drei Nationalparks. Wir hatten damit gerechnet, dass die Parks gut besucht werden, aber nicht in dem Ausmaß. Wir haben aber trotzdem überall einen Schlafplatz finden können und sind damit im Endeffekt auch günstiger davongekommen, als wenn wir Plätze auf den teureren Campingplätzen bekommen hätten.
Die komplette Gegend ist landschaftlich wirklich extrem schön! Jeder Park hat seine Highlights und viele Orte, die all den Andrang rechtfertigen. Das A und O beim Besuch dieser Orte ist das frühe Aufstehen. Je früher man unterwegs ist, desto besser! Hat man damit kein Problem, stehen die Chancen sehr gut, die Gegend auch genießen zu können. Ein weiterer Tipp, um den Menschenmassen aus dem Weg zu gehen, sind weite Wanderung in die alpine Höhenlage der Parks. Viele Menschen sind bequem und meiden einen größeren Aufwand oder können diesen schlicht weg nicht mehr leisten. Die langen Trails sind daher oft wie leergefegt.
Wenn wir heute auf die Highlights der Parks zurückschauen, war im Prinzip jede Aktivität bzw. jeder Ort der Parks Klasse! Wir hatten einfach nicht mit so vielen Besuchern gerechnet und waren damit leicht überfordert, da wir, auf gut Deutsch gesprochen, einfach kein Bock auf so viele andere Menschen hatten. Denkt man sich die Menschenmassen mal weg, waren die Parks den Besuch auf jeden Fall wert!
Wir starteten mit dem Sonnenaufgang am Lake Louise. Kurz vor Sonnenaufgang war der Parkplatz bereits über halbvoll und das Ufer stand voll mit Besuchern. Die Wanderung zum „little Beehive“, einem von zwei Aussichtspunkten, war schön und mit ca. 330 Höhenmetern auch keine menschliche Überleistung. Da wir früh unterwegs waren, hatten wir auch noch nicht das Gefühl, nach Mekka zu pilgern. Die Aussicht über den Lake Louise, die angrenzenden Berge und die Weite im Tal war grandios. Denkt man sich das großkotzige Fairmont Hotel am Ufer des Sees weg, ist es nahezu perfekt!
Während dem Abstieg wollte Viki noch etwas To-Go im bekannten Teahouse, welches am Lake Agnes (2123m) liegt, holen. Hier bildete sich aber bereits während dem Aufstieg, noch vor Öffnung des Lokals, eine Schlange. In solchen Fällen sind wir uns zum Glück einig und suchen das Weite.
Das nächste Highlight war der Magline Lake. Ein superschöner Bergsee, mit einem absolut krassen Panorama. Wir wanderten um den See, hatten aber leider ein schlechtes Timing für den Sonnenuntergang. Was wir zudem hier verpasst haben, da wir uns mal wieder nicht richtig informiert hatten, war die „Spirit Island“. Wir wissen es bis heute nicht, aber wir vermuten, dass eine Bootstour dafür notwendig ist, die bei gutem Wetter sicherlich ihr Geld wert ist! Der See hat eine grandiose Wasserfarbe und es macht einfach Spaß, dort zu wandern.
Auf dem Rückweg ins Tal sahen wir dann schon das nächste Highlight. Weisskopf Seeadler, mit ihrem Nachwuchs im Nest!
Der kleine Ort Jasper war auch einen Besuch wert. Hier schauten wir zwei Gruppenspiele der Nationalmannschaft während der EM. Leider wütete dort ca. 4 Wochen nach unserem Besuch ein Feuer und zerstörte ca. die Hälfte der Häuser. Eine Tragödie für die Gesellschaft dort, die gegen die Naturgewalt keine Chance hatte. Super traurig und uns bleibt nur über, den Menschen dort viel Kraft zu wünschen. Zum Glück wurden keine Besucher oder Bewohner der Gegend verletzt!
Der nächste See, den wir besuchten, war der Emerald Lake, welcher bereits im Yoho NP lag. Hier waren wir ebenfalls zum Sonnenaufgang und konnten diesen, ohne Menschenandrang, genießen und fotografieren. An diesem See gönnten wir uns dann auch eine Kanutour für eine Stunde und stellten uns dafür sogar für 25 Minuten in eine Warteschlange. Das Warten hat sich gelohnt! Es hat extrem viel Spaß gemacht über den See zu schippern. Zudem hatte man nochmal eine andere Perspektive und ein anderes Feeling. Solltet ihr also an solch einem Ort sein und überlegen, eine Aktivität zu machen oder nicht, dann macht es!
Jasper und Banff sind über den Icefield Parksway miteinander verbunden. Diese Strecke war ebenfalls ein Highlight. Die Berge und Gletscher auf der Strecke sind atemberaubend. Für dieses Stück sollte man sich einen ganzen Tag Zeit nehmen, denn allein das Columbia Icefield ist eine mehrstündige Aktivität wert!
In Banff verbrachten wir zwei Nächte. Wir besichtigten die Stadt, den Minnewanka Lake und fotografierten den Sonnenuntergang am Two Jack Lake. Für diese 3 Aktivitäten gilt dasselbe, wie für Jasper Park. Der Besuch hat sich gelohnt, man sollte aber früh unterwegs sein. Die Stadt Banff ist wirklich schön und es macht Spaß, durch die Fußgängerzone zu schlendern. Die Landschaft drum herum ist ebenfalls malerisch, nicht umsonst ist Banff so beliebt.
Bevor wir die Gegend dann langsam wieder Richtung Norden verlassen wollten, hatten wir uns dann doch noch für den Moraine Lake entschieden. Dieser See ist wirklich so geil, dass wir diesen extra erwähnen möchten. Detailliert könnt ihr darüber im vorigen Beitrag lesen. Hier möchten wir nur nochmal loswerden, dass sich das Geld für das Shuttle und das frühe Aufstehen gelohnt hat! Dieser See hat es in sich und ist einfach wunderschön!
Wir verließen Banff und Jasper in Richtung Prince George und fuhren später über den Cassiar Highway zurück in den Norden. Die Strecke war für uns kein Highlight und eher Mittel zum Zweck. Da hatten wir mehr erwartet, aber immerhin mussten wir nicht dieselbe Strecke wieder hoch, die wir runtergekommen waren.
Klar, man fährt nach wie vor durch die Landschaft Kanadas! Man ist aber von Bäumen umzingelt und sieht während der Fahrt nicht allzu viel davon.
Highlight hier war der Besuch in Hyder. Der kleine Ort, welcher halb Geisterstadt ist, liegt schon in Alaska, ist aber abgeschnitten vom Hauptland und mit dem Auto kommt man hier nicht weiter. Hier empfehlen wir an der Stelle den Besuch des Salmon Glaciers! Wir haben auf halbem Weg dorthin umgedreht, da die Straßenverhältnisse zu grenzwertig für unsere alte Lady Pepper waren. Man sollte sich auf eine Schotterpiste einstellen für ca. eine halbe Stunde. Der unmittelbare Blick auf den Gletscher, mit der Möglichkeit, sich mit seinem Gefährt direkt dort hinzustellen und eine Pause einzulegen, ist aus Erzählungen und von Fotos absolut lohnend. Unsere Reifen sind einfach zu grenzwertig für diese Strecke gewesen und wir wollten das Risiko nicht eingehen, dort eine Panne zu riskieren. Vor uns lagen immerhin noch sehr viele Kilometer zurück nach Alaska.
Ab Watson Lake kamen wir dann wieder zurück auf den Alaska Highway und wir fuhren dieselbe Strecke, mit einer kleinen Ausnahme von unserem Besuch in Haines, wieder zurück nach Alaska/Tok.
Zusammenfassend war die Runde durch Kanada sehr weit, aber sehr interessant. Wir sind froh, die Strecke gefahren zu sein und die Landschaften dort näher kennengerlernt zu haben. Der Yukon und Jasper/Banff waren grandios, wobei der Yukon für uns der schönste Teil war.
Es war Klasse, die weltbekannten Seen wie Lake Louise, Moraine Lake etc. gesehen zu haben, trotzdem würden wir vermutlich nicht nochmal in diese Gegend reisen. Es war für unseren Geschmack einfach zu voll und zu touristisch. Den Yukon würden wir tatsächlich gerne noch intensiver besuchen und an den Kluane Lake würden wir auch immer wieder zurückkehren! Sollten wir die Strecke nochmal genauso fahren, würden wir zudem etwas mehr Zeit einpacken.
Falls ihr Fragen zum Alaska Highway oder den einzelnen Gebieten des Fazits habt, schreibt diese gerne in die Kommentare!
Zu unserem Befinden nach diesen ersten vier Wochen bleibt nur zu sagen, dass wir uns total gut an das Campen im Van gewöhnt haben und uns sehr wohl fühlen. Wir kommen auch mit dem wenigen Platz gut zurecht und sind einfach frei. Auch die Regentage im Van waren entspannt. Negativ waren die Reaktionen auf die Stiche bei Viki und das viele Fahren, wobei uns da ja vorher klar war. Zudem fehlen uns zwischendurch einfach unsere Freunde und die Family, mit denen wir so manch einen Moment gern geteilt hätte.
Ehekrisen gab es auch noch nicht und wir ergänzen und bestens. Der Van läuft wie ne Eins und wir haben definitiv Bock auf mehr!
Wir hoffen, dass wir euch unsere Eindrücke verständlich und ausführlich genug rüberbringen konnten und sind für jedes Feedback dankbar!
Im nächsten Beitrag berichten wir über den Besuch von unseren Freunden Rosana und Dag. Mit den beiden haben wir den Knik Glacier besucht, waren im Denali NP wandern und haben einiges auf der Kenai Peninsula erlebt. Viki und ich sind nach dieser Zeit gleich auf der Halbinsel im Süden des Landes geblieben und sind dort auch aktuell noch. Ihr könnt euch also wieder auf einige Highlights freuen, unter anderem jagende Buckelwale!!! Auf diesen Beitrag müsst ihr auch nicht mehr so lange warten, wie auf dieses Fazit.
Viele, abenteuerliche Grüße
Viki & Max
Hallo Ihr zwei,
es hat mir viel Freude bereitet euren Bericht zu lesen. Von Banff Stadt hätte ich allerdings gerne Bilder gesehen. Viel Freude noch auf eurer Tour.
Liebe Grüße
Monika
Mir kommen bei jedem Blog die Tränen….. inhaltlich sehr schön geschildert und: auch ich hätte gerne viele Momente mit Euch geteilt…
Passt weiter auf Euch auf und genießt diesen geilen Tripp